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Kooperation Kindergarten - Schule

Unsere Kooperation zwischen den ortsansässigen Kindertagesstätten St. Martin, Pfr.-Paulöhrl, St. Georg, AWO-Kinderhaus und der Grundschule soll den Kindern den Übergang vom Kindergarten in die Schule erleichtern.

Seitens der Schule sind für die Zusammenarbeit Frau Pollak, Frau Ursula Fleischer und Frau Bettina Willing zuständig. Für die Kindergärten ist Frau Jellitsch vom Kindergarten Sankt Martin der Ansprechpartnerin.

Jedes Jahr, im November, treffen sich die Leitungen von Schule, Kindergärten, Horten sowie 1./2.-Klasslehrerinnen und Erzieherinnen um die Ausrichtung für das laufende Arbeitsjahr zu besprechen.

Mehrere Treffen in kleineren Gruppen folgen, um anstehende Probleme, den Einschulungsmodus und vieles anderes zu besprechen.

Für alle Seiten ist es wichtig auf dem Laufenden zu bleiben und zu wissen, was sich in Kindergärten, Horten und Schule tut.

Unser gemeinsames Ziel ist es, die Lernfreude der Kinder in der Schule zu Grund zu legen und zu erhalten.

Übertritt in die Grundschule 

Für die Vorschulkinder schaffen wir auf vielfältige Art und Weise Gelegenheiten, erste Kontakte mit der Schule zu knüpfen und bauen so mögliche Hemmschwellen ab: Jedes Jahr gibt es Schnuppertage, Vorleseaktionen und, wenn es sich anbietet, gemeinsame Besuche einer Theatervorführung oder einer Autorenlesungen in der Schule u. v. m. 

Für den Übertritt in die Grundschule soll das Kind bestmöglich gefördert werden. Zum Beispiel ist für das Lesen-und Richtigschreibenlernen das Heraushören einzelner Laute unerlässlich; deswegen sollte das phonetische Bewusstsein phonologische Bewusstheit schon in den Kindergärten, mit eigens dafür entwickelten Programmen, geschult werden.
Im Verbund mit den Eltern können frühzeitig Hilfen und Förderung bereitgestellt werden (Logopäden, Ergotherapeuten, Psychologen…), um bei erkannten Schwächen oder Stärken das Kind in seiner Entwicklung positiv zu unterstützen.

Schweigepflichtsentbindung

Für die optimale Unterstützung des Kindes ist es sehr wichtig und sinnvoll, dass die Eltern der Kindergartenkinder sich bereit erklären, dass ein Austausch zwischen Kindergarten und Schule über ihr Kind stattfinden darf und dafür eine entsprechende Schweigepflichtsentbindung unterschreiben. Mit dem Einverständnis der Eltern findet so eine enge Zusammenarbeit zum Wohle des Kindes statt.  

Deutsch-Vorkurs 

Kinder mit und ohne Migrationshintergrund bekommen im Deutsch-Vorkurs sowohl im Kindergarten als auch in der Grundschule eine extra gezielte Förderung, um auf den Eintritt in eine deutsche Regelklasse optimal vorbereitet zu sein. 

Die Einschulung

Ein wichtiger Termin für Kinder und Eltern ist der Tag der Einschulung. Zu Beginn des Kalenderjahres werden die Eltern der schulpflichtigen Kinder angeschrieben und bekommen die notwendigen Unterlagen für die Einschulung zugeschickt.

Die Einladung für den ersten Elternabend der zukünftigen Erstklässler erfolgt im Dezember über die Kindergärten. An diesem Abend erhalten die Eltern die notwendigen Informationen zum „Übergang Kindergarten – Schule“ und zum Ablauf der Schuleinschreibung. Selbstverständlich können die Eltern auch ihre Fragen zu diesem Thema stellen.

Am Einschulungstag kommen die zukünftigen Schulkinder in Begleitung eines Elternteils in das Zornedinger Schulhaus. Während die Eltern die Formalitäten erledigen, nehmen die Kinder in kleinen Gruppen an einem kurzen Schulspiel teil. Während des Schulspiels sind auch Erzieherinnen aller Kindergärten anwesend. Die Lehrerinnen und Lehrer schätzen diese Unterstützung sehr.

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Renate Hutterer, Bettina Willing

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