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Im Schulprogramm sind die Leitsätze unserer Schule konkretisiert. Wir verpflichten uns, unsere Schule anhand dieses Programms gemeinsam kontinuierlich weiter zu entwickeln und setzen uns in jedem Schuljahr Arbeitsschwerpunkte.

Wir ermöglichen unseren Kindern die Erfahrung, in ihrer Individualität ein wichtiges Mitglied einer Gemeinschaft zu sein, von der sie getragen werden und für die sie Verantwortung übernehmen. 

Wir alle fühlen uns für alle Kinder der Schule verantwortlich und erziehen sie liebevoll, wertschätzend und konsequent.

Wir vermitteln unseren Kindern die für unsere Gesellschaft grundlegenden demokratischen und humanistischen Werte wie Toleranz, Hilfsbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein für Mensch und Umwelt.

Gemeinsam stellen wir verbindliche Regeln auf als Orientierungshilfen im sozialen Miteinander.

Wir bieten den Kindern einen geschützten Rahmen, indem wir Rituale pflegen und auf die Einhaltung von Grenzen bestehen.

Wir nehmen jedes Kind in seiner Gesamtpersönlichkeit an und unterstützen es bestmöglich in seiner Entwicklung.

Wir achten auf die Befindlichkeiten und Besonderheiten einzelner Schüler und integrieren im Rahmen unserer Möglichkeiten auch Kinder mit besonderem Förderbedarf in unseren Schulalltag.

Wir vermitteln unseren Kindern höfliche Umgangsformen und leben sie vor.

Wir schulen die Selbstwahrnehmung und stärken das Selbstwertgefühl durch intensive Zuwendung, ehrliche Rückmeldung und Bewusstmachen der eigenen Stärken; ein geeignetes seit dem Schuljahr 2015/16 fest installiertes Instrumentarium sind die Lernentwicklungsgespräche in den Jahrgangsstufen 1 bis 3, die die Zwischenzeugnisse ersetzen.

Wir ermutigen die Kinder darin, eigenverantwortlich zu handeln und für andere Verantwortung zu übernehmen.

Wir unterstützen die Kinder bei der friedlichen Lösung von Konflikten.

Wir arbeiten vertrauensvoll, kollegial und zielgerichtet zusammen. 

Wir kommunizieren im Lehrerkollegium und mit der Schulleitung vertrauensvoll und wertschätzend.

Wir treffen wichtige Entscheidungen für unsere Schule gemeinsam und sprechen die größeren Anschaffungen miteinander ab.

In den Jahrgangsstufenteams erstellen wir einen jahrgangsspezifischen Lehrplan und schaffen vergleichbare Anforderungen.  

Wir nutzen unsere unterschiedlichen Potentiale und unterstützen uns gegenseitig bei der Unterrichtsvorbereitung und im Unterrichtsalltag.

Regelmäßige Konferenzen, Teamsitzungen und Treffen verschiedener Gruppen dienen dem fachlichen und persönlichen Austausch.

In Jahrgangsstufenkonferenzen führen wir regelmäßige Diskussionen zum Thema Leistung. Durch individuell abgestimmte Beschlüsse zur Leistungsbeurteilung vermeiden wir eine beständige negative Rückmeldung und stärken so das Selbstwertgefühl der Kinder.

Wir führen regelmäßige Diskussionen zum Thema „bessere Schule“. Auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickeln wir so unseren Unterricht weiter.

Wenn möglich berücksichtigt das Stundenplanteam Wünsche und Fähigkeiten der Kollegen bei der Stundenplangestaltung.

Wir besuchen regelmäßig Fortbildungen und tauschen uns darüber aus. Wichtige und interessante Themen werden im Rahmen von schulinternen Fortbildungen angeboten und besucht.

Wir nutzen standardisierte Informationsstrukturen wie Wocheninfo und Halbjahrespläne zur schnellen und sicheren Weitergabe von Informationen.

Um uns fachlich und persönlich weiterzuentwickeln besuchen wir uns gegenseitig im Unterricht. Dabei achten wir auf eine adäquate Feedbackkultur.

Wir tauschen uns regelmäßig über die Situation in den einzelnen Klassen und über einzelne Schüler aus und stimmen unsere Erziehungsmaßnahmen aufeinander ab.

Wir bieten unseren Kindern methodisch und didaktisch qualifizierten und kindgemäßen Unterricht.

Wir orientieren uns an dem aktuellen Lernstand der Kinder und holen sie da ab, wo sie stehen.

Wir bereiten Lerninhalte durch fächerübergreifenden Unterricht ebenso wie durch fächerspezifische und wissenschaftsorientierte Arbeitsweisen didaktisch passend für die Kinder auf.

Durch verschiedene, differenzierende Maßnahmen fördern und fordern wir unsere Kinder gemäß ihren Fähigkeiten und regen sie an, sich anzustrengen.

Wir rhythmisieren den Unterricht durch verschiedene Methoden. Dabei stehen offene und lehrerzentrierte Unterrichtsformen gleichberechtigt nebeneinander.

Wir knüpfen an die Neugier und die Lebenswelt der Kinder an und bereiten den Unterrichtsstoffmotivierend auf.

Wir bieten eine ansprechende und harmonische Lernumgebung an, in der sich die Kinder wohlfühlen und selbstständig, selbsttätig, strukturiert und entdeckend lernen können.

Wir nutzen die Lernwerkstatt und den Computerraum zur abwechslungsreichen Gestaltung des Unterrichtsalltags.

Wir schulen unsere Kinder im verantwortungsvollen Umgang mit der Vielzahl von Medien und bahnen einenachhaltigeMedienkompetenz an.

Wir fördern durch individuelle Rückmeldung und Begleitung des Arbeitsprozesses die Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft der Kinder.

Wir vermitteln den Kindern die Einsicht, dass sie Fehler machen dürfen und dass sie die Möglichkeit haben, daraus zu lernen.

Zur Bereicherung und Unterstützung laden wir uns externe Experten in den Unterricht ein oder besuchen außerschulische Lernorte.

Im Rahmen der Leseförderung besucht jede Klasse monatlich die Bücherei und nutzt die zusammengestellten Bücherkisten für die Gestaltung des Unterrichts.

Wir legen Wert auf eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern.

Wir sehen in der ganzheitlichen Entwicklung und Förderung der uns anvertrauten Kinder ein gemeinsames Anliegen von Elternhaus und Schule.

Wir pflegen einen freundlichen, respektvollen und ehrlichen Austausch mit den Eltern.

Wir machen unsere Arbeitsweise und Ziele transparent.

Wir sind offen für die Anliegen der Eltern und nehmen diese ernst.

Wir unterstützen den Elternbeirat nach Kräften bei seinen vielen Aktionen und Veranstaltungen.

Wir informieren die Erziehungsberechtigten rechtzeitig über auffällige Veränderungen des Kindes.

Wir beraten die Eltern nach bestem Wissen und Gewissen, bei Bedarf unter Einbeziehung von Experten.

Kinder, Lehrer und Eltern machen Fehler. Wir akzeptieren unsere gegenseitigen Schwächen und gehen achtsam und nachsichtig mit ihnen um.

Wir unterstützen durch ein aktives und vielfältiges Schulleben die ganzheitliche Entwicklung unserer Kinder. 

Jeden Monat greifen wir ein Thema unserer Schulordnung auf und besprechen es als Monatsmotto mit allen Kindern. Die ganze Schulfamilie achtet auf die Einhaltung dieser Regeln.

Gemeinsam mit allen Kindern gestalten wir unsere Schulhäuser ansprechend und einladend. Unsere Schule soll sowohl Lern- als auch Lebensraum sein.

Besondere Anlässe im Jahreslauf werden von den Schülern und Lehrern in der Klasse oder klassenübergreifend gestaltet und gemeinsam gefeiert. Dabei singen wir so oft wie möglich unser Schullied und identifizieren uns so mit unserer Schule.

Wir gestalten jahrgangsspezifische ökumenische Gottesdienste, deren Besuch allen offen steht.

In besonders gestalteten „Stillen Pausen“ werden wir dem besonderen Bedürfnis einzelner Kinder nach Ruhe und Sammlung gerecht.

Wir bieten je nach Personalsituation den Schülern zusätzlichen Raum für gestalterisches, musisches und sportliches Tun und Wirken.

Wir gewähren Interessierten Einblick in unsere Arbeit und pflegen einen offenen Dialog in alle Richtungen. 

Wir gestalten eine aussagekräftige Homepage und aktualisieren sie regelmäßig.

Wir informieren die Eltern durch Elternbriefe regelmäßig über unsere Arbeit und anstehende Termine.

Wir sind nach Absprache auch außerhalb unserer Sprechstunden für Eltern, Therapeuten und andere außerschulische Einrichtungen zu erreichen.

Über unsere Kooperationsbeauftragten findet eine intensive Zusammenarbeit mit den Kindergärten statt.

Mit dem Zornedinger und Pöringer Hort sowie der Mittagsbetreuung tauschen wir uns regelmäßig und bei Bedarf zeitnah aus.

Der Mobile Sonderpädagogische Dienst (MSD) ist im Rahmen seiner Verfügbarkeit fester Bestandteil unserer schulischen Arbeit.

Wir sind jederzeit bereit, mit den betreuenden Schulpsychologen, Kinderpsychiatern, Ergotherapeuten, Familienhelfern, Jugendamtsmitarbeitern zusammenzuarbeiten.

Wir sind offen für einen beständigen Kontakt mit den verschiedenen weiterführenden Schulen, um den Schülerinnen und Schülern den Übertritt zu erleichtern.

Wir achten auf unsere psychische und physische Gesundheit.  

Wir sind uns nicht nur unserer Fähigkeiten bewusst, sondern auch unserer eigenen Grenzen und akzeptieren diese im positiven Sinn.

Nicht alles Machbare muss gemacht werden.

Wir können und müssen nicht alle Ansprüche erfüllen. Wir erlauben uns, Grenzen zu setzen und uns in erster Linie auf unsere Kernaufgabe Unterricht zu konzentrieren.

Wir bieten temporär belasteten KollegInnen unsere Hilfe und Unterstützung an.

Schwerbehinderte KollegInnen respektieren ihre körperlichen Grenzen und halten sich an die ihnen vom Dienstherrn zugestandenen Erleichterungen.

Wir begegnen der Herausforderung, in drei verschiedenen Schulhäusern zu unterrichten, nach dem Motto 

                                         Drei Häuser – Eine Schule

Wir achten darauf, dass die Schulleitung in Zorneding und in Pöring präsent ist.

Wir sind bereit, uns in schulhausübergreifenden Jahrgangsstufenteams und Arbeitsgruppen regelmäßig zu treffen.

Wir schaffen immer wieder Anlässe, bei denen die Kinder aus unseren drei Schulhäusern zusammenkommen können.

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